Freitag, 29. Dezember 2017

Was ist die Schumann-Frequenz und warum brauchen wir Menschen sie?


Die Schumann-Frequenz ist die Grund-Resonanzfrequenz in unserem Lebensraum, jenem aus Erdkugel und der in ca. 100 km Höhe umgebenden Ionosphäre bestehenden “Kugelkondensator”. Jede Energieentladung zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche, also jeder normale Blitzschlag, erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen, welche die Energie zur Aufrechterhaltung der Resonanzschwingung in diesem Resonanzraum liefern. Die Schumann-Frequenz ist nach dem deutschen Physiker Prof. Dr. W. O. Schumann benannt und von ihm 1952 erstmalig vorausberechnet worden. Später, in den fünfziger Jahren, hat Prof. Herbert König, ein Schüler von Schumann, diese Frequenz erstmals exakt gemessen.
Die elementare Frequenz, die Grundfrequenz eines ganzen Spektrums von Resonanzfrequenzen, beträgt 7,83 Hertz.

Durch Forschungen wissen wir, dass die Schumann-Frequenz einer Frequenz des menschlichen Gehirns entspricht: Durch Messungen der Gehirnströme eines Menschen mittels eines Elektro-Enzephalographen (EEG) kann man feststellen, dass das Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 40 Hertz liegen.

Untersuchungen haben ergeben, dass die Schumann-Frequenz in exakter Resonanz mit der Hippocampus-Frequenz des Menschen und aller Säugetiere ist. Dieses Signal wurde von der NASA (Prof. Persinger), Prof. R. Wever und von dem Biophysiker Dr. Wolfgang Ludwig unabhängig voneinander als "biologisches Normal" erkannt, ohne das der Mensch nicht auskommen kann (1,2). Das Fehlen dieser Schwingungen kann Störungen des Allgemeinbefindens wie Benommenheit, Kopfschmerzen, Pulsveränderungen und Atemveränderungen erzeugen (3). Die Schumann Frequenzen sind quasi Schönwetterfrequenzen und tragen zu unserem Wohlbefinden bei.

Neueste Ergebnisse der Gehirnforschung zeigen, dass das Gehirn auf äußere Energien und Schwingungen, für die es empfänglich ist, mit einer umfangreichen Neuorganisation seiner inneren Schaltkreise reagiert. Dies führt zwar kurzfristig zu einem Unruheeffekt, dann jedoch neigt das Gehirn dazu, sich auf einer höheren Schwingungsebene neu zu organisieren (4,5). Aufgrund der Übereinstimmung der Frequenzen reagiert das Limbische System bevorzugt auf die Schumann-Frequenz.


Literatur:
(1) W. Ludwig, Magnetfeldtherapie, altes Wissen neu entdeckt.
(http://www.magnetfeldtherapie-2000.de/common/pulsierende-magnetfeldtherapie/ludwig-3.html)
(2) R.K. Böttner, A. Lène, Das Universal-Prinzip
(http://www.universalprinzip.de/begleit2/begleit62-schumann.htm)
(3) C. Tanou, Horoskopbilder
(http://www.coratanou.de/horoskop/horos.htm)
(4) G. Fosar, F. Bludorf, Der Puls der Erde - Der Übergang ins Frequenz-Zeitalter (2001)
(http://www.deutschesesoterikforum.de/Biblio/Eso_bib/Datein/d_Schumann.htm)
(5) G. Fosar, F. Bludorf, Der Übergang ins Frequenz-Zeitalter - Schumann-Wellen, Wetterund Gehirnkontrolle (1998)
(http://homepages.compuserve.de/abswer/texte/ fosar.htm)